A2: Klimaschutz und Ökologie
Veranstaltung: | Kommunalwahlprogramm |
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Antragsteller*in: | Vorstand |
Status: | Modifiziert |
Eingereicht: | 27.03.2019, 21:09 |
Antragshistorie: |
Veranstaltung: | Kommunalwahlprogramm |
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Antragsteller*in: | Vorstand |
Status: | Modifiziert |
Eingereicht: | 27.03.2019, 21:09 |
Antragshistorie: | Version 1(20.03.2019) Version 1(27.03.2019) Version 1(27.03.2019) Version 1(27.03.2019) Version 1(27.03.2019) Version 1 |
Hohen Neuendorf hat durch unsere Mitwirkung bereits seit 2013 ein ambitioniertes
Klimaschutzkonzept. Wir wollen sicherstellen, dass die beschlossenen Maßnahmen
lückenlos umgesetzt werden. Mit der 2018 beschlossenen Teilnahme am European
Energy Award (EEA) muss auch der jeweils aktuelle Stand sowohl der CO2-
Emissionen als auch der Umsetzung (Einsparungen) transparent gemacht werden.
Uns liegt unsere Umwelt am Herzen, daher wollen wir eine möglichst ökologische
Lebensweise in Hohen Neuendorf fördern. Wir setzen uns für pestizid- und
mineraldüngerfreie Flächen, den Erhalt und die Neupflanzung von Bäumen,
bienenfreundliche Blühwiesen, Biolebensmittel in Schulen und KiTas sowie
ökologisch und sozial verantwortungsvolle Einkaufsrichtlinien der
Stadtverwaltung ("Grüne Beschaffung").
Uns liegt unsere Umwelt am Herzen, daher wollen wir eine möglichst ökologische Lebensweise in Hohen Neuendorf fördern. Wir setzen uns für pestizid- und mineraldüngerfreie Flächen, den Erhalt und die Neupflanzung von Bäumen, bienenfreundliche Blühwiesen, Biolebensmittel in Schulen und KiTas sowie ökologisch und sozial verantwortungsvolle Einkaufsrichtlinien der Stadtverwaltung ("Grüne Beschaffung").
Wir setzen uns weiterhin für die Etablierung eines Wochenmarktes in Hohen Neuendorf ein. Ein Wochenmarkt hilft regionalen Erzeugern, fördert saisonalen Lebensmittelkonsum, reduziert lange Lieferwege ... kurz: hilft unserer Gesundheit und bereichert die Stadtkultur.
Bündnis 90/ Die Grünen setzt sich bundesweit - so auch in Hohen Neuendorf - für eine möglichst geringe Versiegelung von Bodenflächen ein. Wo möglich, sollte Boden entsiegelt werden. Dies hat mehrere Gründe - ein geringerer Bodenverbrauch ermöglicht eine ortsnahe Versickerung von Oberflächenwässern unter Verzicht auf teure Regenwasserkanäle, Pumpwerke und dezentrale Sammel-/Sickeranlagen. Dies entlastet den öffentlichen Haushalt. Kein Versickerungssystem ist preiswerter als die Mulde vor Ort. Eine flächenhafte ortsnahe Versickerung führt zu einer Stabilisierung oberflächennaher Schichtenwässer, die wiederum unsere Moore und Pfuhle schützen, Erosion entgegen wirken. Auf unbebauten und nicht verdichteten Bodenflächen kann sich zudem eine größere Artenvielfalt entwickeln.
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