A6: Kultur und Kunst
Veranstaltung: | Kommunalwahlprogramm |
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Antragsteller*in: | Oliver Jirka |
Status: | Modifiziert |
Eingereicht: | 25.03.2019, 08:27 |
Antragshistorie: |
Veranstaltung: | Kommunalwahlprogramm |
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Antragsteller*in: | Oliver Jirka |
Status: | Modifiziert |
Eingereicht: | 25.03.2019, 08:27 |
Antragshistorie: | Version 1(20.03.2019) Version 1(23.03.2019) Version 1(25.03.2019) Version 1(27.03.2019) Version 1(27.03.2019) Version 1 |
Hohen Neuendorf entwickelt sich in Sachen Kunst und Kultur. Künsterler*innen und
Kulturschaffende sind hier schon seit langem ansässig, erhalten aber stetig
Zulauf. Und vermehrt wird unsere Stadt zur Bühne. Eine wachsende Zahl an
sportlichen, kulturellen und künstlerischen Aktivitäten entwickeln unsere
Ortsteile in eine städtische Kulturgesellschaft. Das begrüßen wir ausdrücklich.
Die Kunst- und Kulturschaffenden arbeiten selbständig. Doch neue Ideen brauchen
häufig Unterstützung, sei es durch Beratung, räumliche Ausstattung oder
finanzielle Mittel. Die 2018 auf den Weg gebrachte Vereinsförderrichtlinie ist
eine gute Grundlage. Ein solider Etat für Kunst, Theater, Lesungen, Konzerte
u.a.m. ist unabdingbar.
Als Bündnisgrüne haben wir uns nach jahrelangen Projektverzögerungen mit Erfolg
für eine rasche Umsetzung des Projektes Kulturbahnhof in Hohen Neuendorf
eingesetzt. Die Kulturszene wird durch diesen Ort ohne Zweifel sehr bereichert -
hier ist Platz für den Kulturkreis Hohen Neuendorf e.V., für die Seniorenarbeit,
die Bibliothek, für kleinere Veranstaltungen, Probenräume, ein Bistro und
Ausstellungen.
Mittelfristig fehlt ein größerer moderner Theater- und Konzertsaal für
wenigstens 500 Personen. Von einem solchen würden auch die Schulen profitieren.
Die Kapazität der (Schul-)Sporthallen Hohen Neuendorfs sind ausgereizt. Nachdem
die Schüler*innen der Dr. Hugo-Rosenthal-Oberschule nicht mehr mit dem Bus zum
Sportunterricht in die Niederheide fahren müssen, bleibt diese Notwendigkeit nun
den Grundschüler*innen der Waldstraße überlassen. Wir setzen uns dafür ein, dass
durch eine bessere Vernetzung und Organisation Schulsport ohne weite Wege
ermöglicht wird.
Hohen Neuendorf entwickelt sich in Sachen Kunstkulturell und Kulturkünstlerisch immer weiter. . Künsterler*innen und Kulturschaffende sind hierprägten schon seit langem ansässig, erhalten aber stetig Zulaufimmer das Bild der Stadt und die Zahl der Kreativen wächst stetig. Und vermehrt wird unsere Stadt zur Bühne. Eine wachsende Zahl an sportlichen, kulturellen und künstlerischen Aktivitäten entwickelngestalten unsere Ortsteile in eine städtische Kulturgesellschaft. Das begrüßen wir ausdrücklich.
Die Kunst- und Kulturschaffenden arbeiten selbständig. Doch neue Ideen brauchen häufig Unterstützung, sei es durch Beratung, räumliche Ausstattung oder finanzielle Mittel. Die 2018 auf den Weg gebrachte Vereinsförderrichtlinie ist eine gute Grundlage. Ein solider Etat für Kunst, Theater, Lesungen, Konzerte u.a.m. ist unabdingbar.
Als Bündnisgrüne haben wir uns nach jahrelangen Projektverzögerungen mit Erfolg für eine rasche Umsetzung des Projektes Kulturbahnhof in Hohen Neuendorf eingesetzt. Die Kulturszene wird durch diesen Ort ohne Zweifel sehr bereichert - hier ist Platz für den Kulturkreis Hohen Neuendorf e.V., für die Seniorenarbeit, die Bibliothek, für kleinere Veranstaltungen, Probenräume, Ateliers, ein Bistro und Ausstellungen.
Mittelfristig fehlt ein größerer moderner Theater- und Konzertsaal für wenigstens 500 Personen. Von einem solchen würden auch die Schulen profitieren.
Die Kapazität der (Schul-)Sporthallen Hohen Neuendorfs sind ausgereizt. Nachdem die Schüler*innen der Dr. Hugo-Rosenthal-Oberschule nicht mehr mit dem Bus zum Sportunterricht in die Niederheide fahren müssen, bleibt diese Notwendigkeit nun den Grundschüler*innen der Waldstraße überlassen. Wir setzen uns dafür ein, dass durch eine bessere Vernetzung und Organisation Schulsport ohne weite Wege ermöglicht wird.
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