Gendern oder nicht?
Kapitel: | Verkehr |
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Antragsteller*in: | Oliver |
Status: | Angenommen |
Eingereicht: | 23.03.2019, 21:27 |
Kapitel: | Verkehr |
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Antragsteller*in: | Oliver |
Status: | Angenommen |
Eingereicht: | 23.03.2019, 21:27 |
Gehwege müssen auch den Ansprüchen und Bedürfnissen von Gehbehinderten, RollstuhlfahrernRollstuhlfahrer*innen und Personen mit Kinderwagen oder Rollatoren genügen. Die notwendige Instandsetzung von Fußwegen in den Wohngebieten wollen wir fortsetzen. Auf Wohnwegen mit sehr geringem Auto- und LKW-Verkehr mit maximal 30 km/h ziehen wir gemischte Verkehrsflächen der Separierung von Fahrbahn und Gehwegen vor.
Ein attraktives und intuitiv nutzbares Fahrradwegenetz in der Stadt soll alle Stadtteile miteinander verbinden und die nichtmotorisierte Erreichbarkeit der öffentlichen
und von Hohen Neuendorf nach Frohnau und Hennigsdorf sind für uns wichtige überörtliche Strecken, diederen rasche Umsetzung wir vom Land einfordern.
taktarmen Abend- und Nachtstunden durch Rufbusse ergänzt wird. Auch unsere SchülerSchüler*innen müssen von diesem optimierten Angebot profitieren.
Verbindungen entlang der Hauptverkehrsstraßen sind mit durchgängig gut befahrbaren separaten Rad- und Fußwegen auszustatten. Radwege sollen ein sicheres und zügiges Fahren ermöglichen und ausreichend breit zum Überholen sein. Fahrradmobilität muss auch für Lastenräder, Tandems und sonstiges Spezialräder möglich sein. Radfahrstreifen entlang mäßig befahrener Hauptverkehrsstraßen und Fahrradstraßen sollen das Angebot ergänzen. Wir wollen abschließbare Fahrradboxen an den Bahnhöfen einrichten und machen uns für den Südzugang zum S-Bahnhof Hohen Neuendorf stark. Am Südzugang sollte auf zusätzliche PKW-Stellplätze verzichtet werden. Stattdessen sollten die Mittel in die Finanzierung des lokalen ÖPNV umgeleitet werden.
Gemeinsam mit Birkenwerder kämpfen wir für die Aufwertung des dortigen Regionalbahnhofes mit einer Direktverbindung zum Berliner Hauptbahnhof.
Gehwege müssen auch den Ansprüchen und Bedürfnissen von Gehbehinderten, RollstuhlfahrernRollstuhlfahrer*innen und Personen mit Kinderwagen oder Rollatoren genügen. Die
notwendige Instandsetzung von Fußwegen in den Wohngebieten wollen wir
fortsetzen. Auf Wohnwegen mit sehr geringem Auto- und LKW-Verkehr mit maximal 30 km/h ziehen wir gemischte Verkehrsflächen der Separierung von Fahrbahn und Gehwegen vor.
Ein attraktives und gut ausgeschildertes Wanderwegenetz in der Region
Birkenwerder / Hohen Neuendorf wollen wir entwickeln.
Ein attraktives und intuitiv nutzbares Fahrradwegenetz in der Stadt soll alle Stadtteile miteinander
verbinden und die nichtmotorisierte Erreichbarkeit der öffentlichen
Einrichtungen gewährleisten. Die Radwegeverbindungen von Borgsdorf nach Velten
und von Hohen Neuendorf nach Frohnau und Hennigsdorf sind für uns wichtige
überörtliche Strecken, diederen rasche Umsetzung wir vom Land einfordern.
Wir setzen uns für ein besseres Busangebot ein, das insbesondere in den
taktarmen Abend- und Nachtstunden durch Rufbusse ergänzt wird. Auch unsere SchülerSchüler*innen müssen von diesem optimierten Angebot profitieren.
Radfahrer und Fußgänger sind gleichberechtigte Verkehrsteilnehmer. Die
Verbindungen entlang der Hauptverkehrsstraßen sind mit durchgängig gut
befahrbaren separaten Rad- und Fußwegen auszustatten. Radwege sollen ein sicheres und zügiges Fahren ermöglichen und ausreichend breit zum Überholen sein. Fahrradmobilität muss auch für Lastenräder, Tandems und sonstiges Spezialräder möglich sein. Radfahrstreifen entlang mäßig befahrener Hauptverkehrsstraßen und Fahrradstraßen
sollen das Angebot ergänzen. Wir wollen abschließbare Fahrradboxen an den
Bahnhöfen einrichten und machen uns für den Südzugang zum S-Bahnhof Hohen
Neuendorf stark. Am Südzugang sollte auf zusätzliche PKW-Stellplätze verzichtet werden. Stattdessen sollten die Mittel in die Finanzierung des lokalen ÖPNV umgeleitet werden.
Gemeinsam mit Birkenwerder kämpfen wir für die Aufwertung des
dortigen Regionalbahnhofes mit einer Direktverbindung zum Berliner Hauptbahnhof.
wir wollen die Schulwege der Kinder sicherer gestalten, indem wir
Elternparkplätze (sog. Kiss & Ride-Parkplätze) dezentral zur Schule einrichten.
Von dort haben alle Schüler die Möglichkeit, mit Hilfe von Schülerlotsen, die
Schule sicher zu erreichen.
Gendern oder nicht?
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